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Praxis Dr. Rosenbauer Sonographie Ultraschall

Sonographie
Ultraschall-Untersuchungen

Mit einer Ultraschalluntersuchung 

kann das Innere des Körpers sichtbar gemacht werden.

Sonographie Auflistung
Praxis Dr. Rosenbauer Sonographie Schilddrüse

Sonographie der

Schilddrüse
 

Praxis Dr. Rosenbauer Sonographie Bauchaortaa

Sonographie der

Bauchaorta
 

Praxis Dr. Rosenbauer Sonographie Abdomen

Sonographie des

Abdomen
 

Sonographie_Halsgefaesse_edited.png

Sonographie der

Halsgefäße
 

Praxis Dr. Rosenbauer Sonographie Thorax

Sonographie des

Thorax
 

Sonographie_Beingefaesse.jpg

Sonographie der

Beingefäße
 

Sonographie Schilddrüse
Dr. Rosenbauer aus Kronach bei einer Sonographie

Sonographie der Schilddrüse

 

Mittels Schilddrüsen-Ultraschall können die Größe der Schilddrüse bestimmt sowie verschiedene krankhafte Veränderungen an diesem Organ nachgewiesen und in ihrem Verlauf kontrolliert werden:

  • Struma (Kropf): Die Struma ist eine Vergrößerung der gesamten Schilddrüse oder von einzelnen Teilen des Organs. Es gibt verschiedene Ursachen für eine derartige Vergrößerung , die häufigste Ursache in Deutschland (Mitteleuropa) ist Jodmangel.

  • Knoten innerhalb der Schilddrüse: Hier handelt es sich meist um gutartige Knoten (z.B. um Adenome oder um Umbauknoten, die i.R. eines Jodmangels entstanden sind), selten um bösartige Veränderungen.

  • Zysten: Eine Zyste ist ein von einer Kapsel umhüllter Hohlraum mit dick- oder dünnflüssigem Inhalt. Sie können eine oder mehrere Kammern besitzen.

 

Neben der Schilddrüsensonographie sowie der ärztlichen Untersuchung und Befragung, kann eine Blutuntersuchung der Schilddrüsenhormone und ggf. bestimmter Eiweiße (Antikörper) zur Beurteilung der Schilddrüse herangezogen werden. Weiterführende Untersuchungsmethoden, die speziellen Fragestellungen vorbehalten bleiben, sind die Szintigraphie, ein nuklearmedizinisches Verfahren, mit dem Schilddrüsenfunktionsstörungen nachgewiesen werden können, und die Schilddrüsenpunktion mit anschließender mikroskopischer Beurteilung des gewonnenen Gewebes.

Sonographie Abdomen

Sonographie des Abdomen

 

Als Abdomen-Sonographie bezeichnet man die Ultraschalluntersuchung des Bauches. Mit dieser Methode ist es möglich, schnell und genau alle wichtigen Organe im Bauch zu beurteilen. Der Bauchultraschall dauert etwa 10 bis 20 Minuten.

Zur sonographischen Untersuchung des Bauchraumes sollten Sie nüchtern erscheinen, das heißt, Sie dürfen einige Stunden vor der Untersuchung weder etwas essen noch trinken. Anderenfalls ist der Bauchraum mit seinen Organen schlecht einsehbar, denn viel Luft im Darmbereich beeinträchtigt die Bildqualität. Am Abend zuvor sollten Sie keine blähenden Lebensmittel essen.

Anwendungsgebiete:

  • Leber

  • Gallenblase und Gallenweg

  • Bauchspeicheldrüse (Pankreas)

  • Milz/Lymphknoten

  • Nieren

  • Harnblase/Prostata

  • Gefäße

Dr. Rosenbauer aus Kronach bei einer Sonographie
Sonographie Thorax
Dr. Rosenbauer aus Kronach bei einer Sonographie

Sonographie des Thorax

 

Die Untersuchung erlaubt die Darstellung der Thoraxorgane mittels einer Ultraschallsonde. Sie zählt zu den nicht invasiven, diagnostischen Verfahren. Durch die variable Schnittführung der Ultraschallsonde und im Zusammenhand mit der Klinik können eine Vielzahl von pathologischen Veränderungen der Thoraxwand, Pleura (Lungenfell) und Lunge sonographisch dargestellt und erkannt werden.

Die Untersuchung findet im Liegen auf der Untersuchungsliege statt. Über einen zusätzlichen Bildschirm können Sie die Untersuchung mitverfolgen.

Bei klinischen Beschwerden die auf krankhafte Veränderungen im Bereich des Brustkorbes hinweisen, kann die Ultraschall-Untersuchung eingesetzt werden. Mögliche Anwendungsgebiete sind

  • Lungenentzündung

  • Lungenembolie

  • Pleuraerguss

  • Pneumothorax

  • Rippenfraktur

Sonographie Bauchaorta

Sonographie der Bauchaorta

 

Die Ultraschalluntersuchung der Hauptschlagader (Aorta) sowie der Bauchgefäße mittels Sonographie ist ohne Schmerzen und ohne Belastung durch Röntgenstrahlen durchführbar, dauert nicht lange und hat einen hohen Aussagewert.

Was wird untersucht?

Die Hauptschlagader und die davon abzweigenden Baucharterien im Abgangsbereich sind mit dem Ultraschall sehr gut zu untersuchen. Es wird die Gefäßwand beurteilt sowie der Fluß in den verschieden Gefäßen: der Aorta, der Arteria mesenteria superior und der Arteria mesenteria inferior. Mit dem Dopplerverfahren können Erweiterungen (sogenannte Aneurysmata, die gerade im Bereich der Hauptschlagader nicht selten vorkommen) oder Verengungen festgestellt und ausgemessen werden (Arteriosklerose).

Wie wird die Untersuchung durchgeführt?

Der Schallkopf wird auf die Haut über der Bauchregion aufgesetzt. Dabei werden Schnittbilder von den Gefäßen erzeugt. Mittels Doppler-Technik wird der Blutstrom hörbar und sichtbar gemacht. Die Untersuchung ist in wenigen Minuten durchführbar. Der Patient liegt dabei bequem auf dem Rücken.

Was sollte der Patient / die Patientin beachten?

Grundsätzlich läßt sich der nüchterne Patient im Bereich der Bauchregion besser untersuchen, weil die Darmgasbildung und damit Sichtbehinderung durch „Verluftung“ nicht so stark ausgeprägt ist. Deswegen sollten derartige Untersuchungen am Morgen vereinbart werden.

Dr. Rosenbauer aus Kronach bei einer Sonographie
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Sonographie der Halsgefäße

 

Die Ultraschalluntersuchung der Halsgefäße ist ohne Schmerzen und ohne Belastung durch Röntgenstrahlen durchführbar, dauert nicht lange und hat einen hohen Aussagewert.

Die arteriellen Halsgefäße sind mit dem Ultraschall sehr gut zu untersuchen. Es wird die Gefäßwand beurteilt, der sogenannte Intima-Media-Komplex sowie der Fluß in den verschieden Gefäßen: der Arteria carotis communis, externa, interna sowie der Arteria vertebralis. Mit dem Dopplerverfahren können Erweiterungen oder Verengungen festgestellt und ausgemessen werden (Arteriosklerose).

Durch die Ultraschalluntersuchung der Halsschlagadern kann die Dicke der Gefäßwand ausgemessen werden wie auch Ablagerungen erkannt werden. Damit können Aussagen über da individuelle Risiko für das Auftreten für Herz- und Gefäßerkrankungen gemacht. Gefäßverengungen, sogenannte Stenosen, können festgestellt und ausgemesen werden, um gfs. eine Therapie einleiten zu können.

Halsgfäße

Sonographie der Beingefäße

 

Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen (z.B. Nikotinabusus, Hypertonie, Diabetes, Fettstoffwechselstörungen, Übergewicht, Bewegungsarmut) können auch zu Problemen in den Beinarterien führen, etwa zu Kalkablagerungen an den Wänden, zu entzündlichen Reaktionen oder Verschlüssen. Dies lässt sich mittels Doppler- und Farbduplex-Sonographie feststellen.


Auch die Beinvenen, in denen das sauerstoffarme Blut zum Herzen zurückfließt, können mittels Ultraschall untersucht werden. So können Krampfadern oder Venenklappenfehlfunktionen in den tiefen Beinvenen diagnostiziert werden, die das Risiko einer Thrombose erhöhen. Sind schon Beinvenenthrombosen entstanden, können diese frühzeitig entdeckt und behandelt werden, um eine unter Umständen lebensbedrohliche Lungenembolie zu verhindern.

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Sonographie der Beingfäße
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